Gründe für Kreatives Meditieren
Mehr Selbstwertgefühl und innere Stärke
Im Laufe unseres Lebens haben sich negative Glaubenssätze in unser Denken eingeschlichen. Diese Glaubenssätze haben wir oft von anderen übernommen, andere haben uns diese übergestülpt oder wir selbst haben diese konstruiert.
Diese Glaubenssätze bestimmen unser Leben, denn das was wir glauben wird auch eintreten. Durch unser Denken erschaffen wir uns unsere Realität. Während der Meditationen und den daran anschließenden Gesprächen kommst du deinen Glaubenssätzen auf die Spur. Und während der kreativen Arbeit fängst du an diese zu hinterfragen um sie dann aufzulösen oder ins positive umzuwandeln. Das führt dazu, dass du dir deiner Kraft und inneren Stärke bewusst wirst und in die Handlungsfähigkeit kommst. Du erlangst ein stabiles Selbstwertgefühl und kannst ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben führen.
Mehr Gelassenheit und Ruhe
Gedanken kommen nicht von außen, sondern aus unserem Inneren. Wir selbst bestimmen über unser Denken und können unsere Gedanken weiterverfolgen oder eben nicht. Der Schlüssel liegt darin Gedanken, Gefühle und körperliche Empfindungen aufkommen und ohne Bewertung weiterziehen zu lassen. Während Kreatives Meditieren lernst du ständige Ablenkungen zu stoppen, du wirst bewusster, präsenter, klarer und konzentrierter. Die Konzentration auf deinen Atem hat dabei eine erstaunliche Auswirkung. Schon nach drei tiefen, bewussten Atemzügen senkt sich dein Blutdruck und dein Puls wird spürbar langsamer. Das entspannt und Stress und Angst wird abgebaut. Du lernst, dass nur das Hier und Jetzt zählt und etablierst Gelassenheit und Ruhe.
Mehr Lösungswege und mehr Ressourcen
Oft stecken wir in unseren Problemen fest und finden keinen Ausweg. Wir wissen, dass wir etwas ändern möchten, wissen aber oft nicht was wir tun oder wie wir beginnen sollen. Durch Kreatives Meditieren gelangst du zu neuen Erkenntnissen und Sichtweisen, wirst dir deiner Ressourcen bewusst oder kannst neue Ressourcen generieren und die dabei erarbeiteten Lösungswege anwenden.
Mehr Selbstliebe
Leider nehmen wir uns in unserem Alltag oft zu wenig Zeit für uns. Unser Kopf ist voll mit Terminen, Dingen die wir erledigen müssen, Menschen um die wir uns kümmern möchten usw. Wir selbst bleiben oft auf der Strecke. Wie wertvoll ist die Zeit, die wir uns nur für uns alleine nehmen um in uns hinein zuhören. Während Kreatives Meditieren nimmst du dir diese Zeit. Du stellst fest wie schön und wichtig es ist, dass du dir Zeit nur für dich alleine nimmst. Du lernst dir deiner Bedürfnisse und Wünschen wieder bewusst zu werden und dich danach auszurichten. Damit signalisierst du dir, dass du dir wichtig bist und du dich selbst liebst. Denn nur wer sich selbst liebt, kann auch andere lieben und geliebt werden.
Mehr Achtsamkeit
Multitasking ist heutzutage in aller Munde. Je mehr jemand zur gleichen Zeit erledigen kann um so effektiver und effizienter wird seine Leistung eingeschätzt. Aber dadurch entsteht Stress und wir nehmen das einzelne, das in uns oder im außen passiert nicht mehr bewusst wahr. Wir werden unachtsam gegenüber den anderen und uns. Durch Kreatives Meditieren lernst du wieder dich zu fokussieren, dich zu entspannen, zur Ruhe zu kommen, das Glück in kleinen Dingen zu finden und achtsam zu sein. Du lernst wieder deiner inneren Stimme zu folgen. Und in dem du deine Gedanken und Einsichten in dein Tagebuch niederschreibst festigst du diese. Dadurch sind sie jederzeit abrufbar und gehen nicht verloren.
Mehr positives Denken
Anstatt in allem das Negative zu sehen, ist es für Körper, Geist und Seele wesentlich gesünder und hilfreicher an das Positive zu glauben. Denn positives Denken macht glücklich, negatives Denken macht krank. So wie du dein Leben betrachtest so wird es auch sein: Positiv oder eben negativ. Bei Kreatives Meditieren steht das positive Denken immer im Vordergrund. Du lernst deine oft unterbewussten negativen Gedanken und Glaubenssätze kennen und umzustrukturieren.
Mehr Dankbarkeit
Oft sehen wir nur die negativen Dinge, die uns passieren, ohne den positiven Beachtung zu schenken. Im Durchschnitt sind fünf positive Erlebnisse nötig um ein negatives aufzuwiegen. Bei Kreatives Meditieren lernst du durch Dankbarkeit den Fokus auf die positiven Dinge zu lenken, vor allem durch das Führen deines Tagebuchs kannst du dir alle positiven Erlebnisse und an alles wofür du dankbar bist immer wieder ins Gedächtnis rufen. Das führt zu einem tiefen Gefühl der Befriedigung, der Zufriedenheit und der Freude. Dankbarkeit ist eine Haltung und einer der Schlüssel zum Glück.
Mehr Energie und besserer Schlaf
Tagsüber spannen wir oft unbewusst mehrere Muskeln oder Muskelgruppen an. Diese anhaltende Spannung macht uns müde und raubt uns Energie. Während der Meditationen löst du bewusst diese Anspannungen, du lockerst diese und deine Energie kann wieder frei fließen. Durch Kreatives Meditieren schaffst du dir regelmäßige Zeiten der Ruhe und Entspannung und das ist eine sehr kraftvolle Art Energie zu tanken. Gleichzeitig lernst du belastende Gedanken aufkommen und einfach weiterziehen zu lassen. Das ist für einen gesunden Schlaf sehr wichtig. Das bewusste Atmen, das du während der Mediationen erlernst hilft dir dabei und ein tiefer, erholsamer Schlaf wird wieder möglich.
Mehr Verständnis und mehr Toleranz für andere
Während Kreatives Meditieren siehst du ruhig in dich hinein und lernst dich sehr genau kennen – auch Eigenschaften, die du nicht so gerne siehst. Dadurch wird dir bewusst, dass jeder von uns seine Fehler und schlechten Eigenschaften hat. Diese Erkenntnis führt dazu, dass du lernst mehr Verständnis für dich und andere zu entwicklen und geduldiger und toleranter zu sein. Empathie für dich und andere zu empfinden hilft dir in allen Lebenslagen. Wenn du verstehst was in anderen Menschen vor sich geht, kannst du entsprechend darauf reagieren. In Konfliktsituationen, im Job und zu Hause.